Als An-Institut der RWTH Aachen University bieten wir seit 1987 Forschung, Entwicklung, Beratung und Dienstleistung in allen Fragen der Pulvermetallurgie und technischen Keramik. Dabei verstehen wir uns als Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Anwendung und bringen Hochschule und Industrie zusammen.
Das Institut für Werkstoffanwendungen im Maschinenbau (IWM) der RWTH Aachen und das Institut für Anwendungstechnik Pulvermetallurgie und Keramik an der RWTH Aachen e.V. (IAPK) laden am 21. März 2024 zum Kolloquium des Institutsverbundes ein.
Das IWM-IAPK Kolloquium 2024 beschäftigt sich mit dem Thema der "Entwicklung neuer Werkzeugwerkstoffe". Im Rahmen des Kolloquiums werden zahlreiche interessante Vorträge zu aktuellen Forschungsthemen aus Wissenschaft und Industrie gehalten, die zu anregenden Diskussionen führen.
Sie können sich auf folgende Vorträge freuen:
Die Anmeldung ist hier möglich.
Das Kolloquium findet am 21.03.2024 in Aachen statt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem angefügten Programmheft
Vom Pulver zum Bauteil: Am IAPK behalten wir die ganze Prozesskette im Blick.
Unser Forschungs-, Entwicklungs- und Dienstleistungsspektrum umspannt sämtliche Bereiche der pulvermetallurgischen und keramischen Werkstoffentwicklung und Bauteilherstellung: Konstruktion und Berechnung, Pulveraufbereitung und Formgebung, Konsolidierung durch Sinterprozesse, Wärmebehandlung und Bauteilprüfung.
Besonderes Augenmerk legen wir auf die komplexe Fügetechnik keramischer Strukturkomponenten mit metallischen Bauteilen und anderen keramischen Komponenten. Mit Hilfe rechnergestützter, numerischer Simulation leisten wir zudem Lebensdauervoraussagen unter spezifischen Betriebsbedingungen wie der zyklischen Beanspruchung oder der Belastung bei erhöhten Temperaturen.
»Ob Forschung oder Dienstleistung: Wir haben jederzeit Zugriff auf die hochmoderne technische Ausstattung unseres Institutsverbundes.«
Das IAPK arbeitet gemeinnützig und wird von einem Förderverein getragen. Dieser setzt sich aus Einzelpersonen und Unternehmen der Branche zusammen. Sein Zweck ist es, die wissenschaftliche Arbeit unseres Instituts zu ermöglichen und zu fördern. Zudem bildet er ein starkes und kompetentes Netzwerk. Mitglieder haben besonders schnellen Zugang zu unseren Forschungsergebnissen und gestalten unsere Forschungsarbeit aktiv mit.